Was kann VR und warum eigentlich “Places”?

Programmpartner schildern Ihre Sicht

Im Vorlauf des Festivals haben wir einige unserer Wegbegleiter, Partner und unterstützer der letzten 2 Jahren nach ihrer Sicht auf das Thema VR geben.

Lukas Kuhlendahl, Weltenweberei:

„Virtual Reality bietet gerade im Bereich von Museen und Kultur unglaublich viele Möglichkeiten. Besonders, wenn es um Wissensvermittlung geht, bleibt ein VR-Erlebnis einfach länger im Gedächtnis und bietet so einen echten Mehrwert. Wir freuen uns, dass es dieses Jahr wieder ein Places Festival gibt, da wir hier vielen Menschen unsere Anwendungen präsentieren können.“

Claudia Jericho, CREATIVE.NRW:

„Die Kreativbranche bietet immer wieder Pionierlösungen für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik  – das ist nichts Neues und trotzdem kann man es nicht oft genug betonen und mit besonders gelungenen Beispielen sichtbar machen: Wie mit dem Places_ Virtual Reality Festival. Hier wird klar, welche positiven Effekte kreative Ideen und Akteure sowie innovative Technologien auf einen Stadtteil, ja sogar eine ganze Stadt haben können und damit langfristig auch auf die wirtschaftliche Entwicklung einer Region.“

Waldemar Jenek, Hochschule Bochum:

„Als mich eine Kollegin auf das Places _ VR Festival aufmerksam gemacht hatte, hielt ich das Event für eine tolle Gelegenheit mit den Studierenden des Fachbereich Architektur der Hochschule Bochum ein VR-Projekt zu entwickeln. Ich bin mit relativ kleinen Erwartungen an die Veranstaltung heran gegangen und sah es als öffentliche Plattform für die Studierenden, die damit ihre Projekte präsentieren konnten. Umso mehr war ich positiv überrascht, als sich während der Festivaltage eine Vielzahl von interessanten Netzwerk- und Kooperationsmöglichkeiten ergeben haben.“

Weitere Beiträge zum Thema