
Hackathon in Residence

Aus der ganzen Welt haben sich Menschen beworben. 20 dieser Bewerber:innen wurden eingeladen und kamen dafür aus ganz Europa u.a. aus den Niederlanden, Großbritannien, Slowenien und Frankreich nach Gelsenkirchen. In gemischten Teams aus Architekten:innen, Landschaftsarchitekten:innen, Programmierer:innen und Künstler:innen arbeiten sie eine Woche vor Ort zusammen an konkreten Lösungen für die digitale und nachhaltige Stadt.
Die Herausforderungen, an denen die interdisziplinären Teams arbeiten, sind konkrete Aufgabenstellungen auf dem Festivalgelände. Wie kann z.B. unterirdische Infrastruktur sichtbar gemacht werden? Was sind Lösungen um großflächige Flächenversieglungen in Zukunft zu vermeiden? Wie können urbane Flächen besser und effizienter genutzt werden und welche Einfluss haben grau und grün eigentlich auf unsere Gesundheit?
Die Ergebnisse der Arbeitswoche konnten am 16 & 17.9. bei geführten Touren im Festivalgebiet entdeckt und getestet werden. In einem knapp 20-minütigen Spaziergang vom Wissenschaftspark über die Bochumer Straße wurden die in der Woche entwickelten Prototypen der Teams erlebbar und im direkten Kontext des Quartiers gezeigt.

Hackathon in Residence
Aus der ganzen Welt haben sich Menschen beworben. 20 dieser Bewerber:innen wurden eingeladen und kamen dafür aus ganz Europa u.a. aus den Niederlanden, Großbritannien, Slowenien und Frankreich nach Gelsenkirchen. In gemischten Teams aus Architekten:innen, Landschaftsarchitekten:innen, Programmierer:innen und Künstler:innen arbeiten sie eine Woche vor Ort zusammen an konkreten Lösungen für die digitale und nachhaltige Stadt.
Die Herausforderungen, an denen die interdisziplinären Teams arbeiten, sind konkrete Aufgabenstellungen auf dem Festivalgelände. Wie kann z.B. unterirdische Infrastruktur sichtbar gemacht werden? Was sind Lösungen um großflächige Flächenversieglungen in Zukunft zu vermeiden? Wie können urbane Flächen besser und effizienter genutzt werden und welche Einfluss haben grau und grün eigentlich auf unsere Gesundheit?
Die Ergebnisse der Arbeitswoche konnten am 16 & 17.9. bei geführten Touren im Festivalgebiet entdeckt und getestet werden. In einem knapp 20-minütigen Spaziergang vom Wissenschaftspark über die Bochumer Straße wurden die in der Woche entwickelten Prototypen der Teams erlebbar und im direkten Kontext des Quartiers gezeigt.
Unsere Teams
Alles über den Hackathon in Residence im Detail könnt ihr in unsere ausführlichen Dokumentation nachlesen.
Text zur doku
Die Jury




Unser Programm der Biennale der urbanen Landschaft wird gefördert von der Eon Stiftung.
