Creative _ Places 2019
Creative _ Places 2019
Eine temporäre Kunst-WG
Virtual Reality und die verwandten Technologien inspirieren gegenwärtig Kreative auf der ganzen Welt. Auch in vielen Bereichen der Kunst entstehen gänzlich neue Ausdrucksformen. Das Projekt Creative _ Places bietet den Raum und die Bühne für kreative Experimente und möchte künstlerischen Austausch und Innovationen ermöglichen. Sechs VR- Künstler*Innen bilden für eine Woche eine Wohn- und Arbeitsgemeinschaft im Kreativ.Quartier Gelsenkirchen-Ückendorf – dem wahrscheinlich spannendsten Ruhrgebiets-Quartier zur Zeit. Höhepunkt der Woche ist das Kulturfestival Szeniale am Samstag, 13.7.2019: Die perfekte Bühne für kreative Köpfe aus nah und fern.
FARINA HAMANN
Die Interaktionsdesignerin aus Bremen beschäftigt sich schon seit 4 Jahren mit VR & AR und war von Anfang an fasziniert von den immersiven Zugängen der Technologie. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt auf spekulativem und kritischem Design. Dabei stehen aktuelle Entwicklungen wie digitale Überwachung, Auswirkung von sozialen Medien oder auch die globale Erwärmung im Zentrum der inhaltlichen Auseinandersetzung. Mit dem Projekt „Ana Kalypto” hat sie den ADC Junior Award in Bronze gewonnen.
VESELA STANOEVA
Die Künstlerin und Szenografin aus Dortmund hat Interior Design und Szenografie studiert und mit ihrer Masterarbeit zum Thema „Do Not Panic. Merging Virtual & Physical Spaces” ihr Studium abgeschlossen. Aktuell promoviert sie an der Fachhochschule Dortmund und der New Bulgarian University zu dem Thema „Hybrid Landscapes. Intervention, Immersion, Illusion”. Viele ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit Identitätsproblemen und ihren Erscheinungsformen mit einem breiten Spektrum von Kunstwerken wie Installationen, Performances, Videos, Sounds und anderen hybriden Erlebnissen.
CLEMENS SCHÖLL
Der studierte Informatiker und Medienkünstler aus Berlin begreift Kunstwerke als ästhetische Experimente. In seinen Werken, die Performances, Installationen, Software oder Videos umfassen, erforscht er die Beziehung zwischen Technologie und Gesellschaft – immer mit dem Ziel, durch Ästhetisierung komplexer Phänomene, neue Zugänge zu nur schwer zugänglichen Themen zu erlangen. Mit „Project David” hat er den Jahrespreis des mb21 Medienfestival 2017 zum Thema „Big Data” gewonnen.
FREDERIKA TSAI
Die taiwanesisch-deutsche Theaterregisseurin und -produzentin hat in verschiedenen Positionen an diversen deutschen Theatern (u.a. In Köln, Frankfurt, Trier, Ulm oder Bonn) gearbeitet. In ihren vergangenen Projekten spielte der öffentlichen Raum als Bühne eine große Rolle bei der Gestaltung ihrer künstlerischen Experimente im Urban Space. Ihr Anspruch an die eigene Kunst ist geprägt von Gesellschaftskritik.
DANIEL HENGST
Der Berliner Medienkünstler arbeitete bisher vor allen Dingen an verschiedenen Theatern (Berlin, Dortmund, Leipzig und Frankfurt). Die Auseinandersetzung mit digitaler Technologie als gesellschaftskonstituierende Größe durchzieht seine Werke. Die beidseitige Interaktion zwischen Körper und System ist dabei eine der Hauptmotivationen seiner Arbeit. Für seine Leistungen als Medienkünstler erhielt er 2014 den Dr. Otto-Kasten-Preis, den Nachwuchspreis des deutschen Bühnenvereins.
FARINA HAMANN
Die Interaktionsdesignerin aus Bremen beschäftigt sich schon seit 4 Jahren mit VR & AR und war von Anfang an fasziniert von den immersiven Zugängen der Technologie. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt auf spekulativem und kritischem Design. Dabei stehen aktuelle Entwicklungen wie digitale Überwachung, Auswirkung von sozialen Medien oder auch die globale Erwärmung im Zentrum der inhaltlichen Auseinandersetzung. Mit dem Projekt „Ana Kalypto” hat sie den ADC Junior Award in Bronze gewonnen.
VESELA STANOEVA
Die Künstlerin und Szenografin aus Dortmund hat Interior Design und Szenografie studiert und mit ihrer Masterarbeit zum Thema „Do Not Panic. Merging Virtual & Physical Spaces” ihr Studium abgeschlossen. Aktuell promoviert sie an der Fachhochschule Dortmund und der New Bulgarian University zu dem Thema „Hybrid Landscapes. Intervention, Immersion, Illusion”. Viele ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit Identitätsproblemen und ihren Erscheinungsformen mit einem breiten Spektrum von Kunstwerken wie Installationen, Performances, Videos, Sounds und anderen hybriden Erlebnissen.
CLEMENS SCHÖLL
Der studierte Informatiker und Medienkünstler aus Berlin begreift Kunstwerke als ästhetische Experimente. In seinen Werken, die Performances, Installationen, Software oder Videos umfassen, erforscht er die Beziehung zwischen Technologie und Gesellschaft – immer mit dem Ziel, durch Ästhetisierung komplexer Phänomene, neue Zugänge zu nur schwer zugänglichen Themen zu erlangen. Mit „Project David” hat er den Jahrespreis des mb21 Medienfestival 2017 zum Thema „Big Data” gewonnen.
VLADIMIR ILIC // VRHUMAN
Der VR-Entwickler und -Künstler, der sich selbst als rastlosen Reisenden beschreibt, erkundet mit seinen Projekten das Potential von VR für das Geschichtenerzählen. Durch die Kombination neuer und alter Medien erweitert seine Kunst das Verständnis davon, wie Menschen mit ihrer Umwelt interagieren. Angetrieben wird Ilic durch Neugier für das bisher noch Unentdeckte, die er bei seinen Projekten auf der ganzen Welt stillt.
FREDERIKA TSAI
Die taiwanesisch-deutsche Theaterregisseurin und -produzentin hat in verschiedenen Positionen an diversen deutschen Theatern (u.a. In Köln, Frankfurt, Trier, Ulm oder Bonn) gearbeitet. In ihren vergangenen Projekten spielte der öffentlichen Raum als Bühne eine große Rolle bei der Gestaltung ihrer künstlerischen Experimente im Urban Space. Ihr Anspruch an die eigene Kunst ist geprägt von Gesellschaftskritik.
DANIEL HENGST
Der Berliner Medienkünstler arbeitete bisher vor allen Dingen an verschiedenen Theatern (Berlin, Dortmund, Leipzig und Frankfurt). Die Auseinandersetzung mit digitaler Technologie als gesellschaftskonstituierende Größe durchzieht seine Werke. Die beidseitige Interaktion zwischen Körper und System ist dabei eine der Hauptmotivationen seiner Arbeit. Für seine Leistungen als Medienkünstler erhielt er 2014 den Dr. Otto-Kasten-Preis, den Nachwuchspreis des deutschen Bühnenvereins.
FARINA HAMANN
Die Interaktionsdesignerin aus Bremen beschäftigt sich schon seit 4 Jahren mit VR & AR und war von Anfang an fasziniert von den immersiven Zugängen der Technologie. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt auf spekulativem und kritischem Design. Dabei stehen aktuelle Entwicklungen wie digitale Überwachung, Auswirkung von sozialen Medien oder auch die globale Erwärmung im Zentrum der inhaltlichen Auseinandersetzung. Mit dem Projekt „Ana Kalypto” hat sie den ADC Junior Award in Bronze gewonnen.
VESELA STANOEVA
Die Künstlerin und Szenografin aus Dortmund hat Interior Design und Szenografie studiert und mit ihrer Masterarbeit zum Thema „Do Not Panic. Merging Virtual & Physical Spaces” ihr Studium abgeschlossen. Aktuell promoviert sie an der Fachhochschule Dortmund und der New Bulgarian University zu dem Thema „Hybrid Landscapes. Intervention, Immersion, Illusion”. Viele ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit Identitätsproblemen und ihren Erscheinungsformen mit einem breiten Spektrum von Kunstwerken wie Installationen, Performances, Videos, Sounds und anderen hybriden Erlebnissen.
CLEMENS SCHÖLL
Der studierte Informatiker und Medienkünstler aus Berlin begreift Kunstwerke als ästhetische Experimente. In seinen Werken, die Performances, Installationen, Software oder Videos umfassen, erforscht er die Beziehung zwischen Technologie und Gesellschaft – immer mit dem Ziel, durch Ästhetisierung komplexer Phänomene, neue Zugänge zu nur schwer zugänglichen Themen zu erlangen. Mit „Project David” hat er den Jahrespreis des mb21 Medienfestival 2017 zum Thema „Big Data” gewonnen.
VLADIMIR ILIC // VRHUMAN
Der VR-Entwickler und -Künstler, der sich selbst als rastlosen Reisenden beschreibt, erkundet mit seinen Projekten das Potential von VR für das Geschichtenerzählen. Durch die Kombination neuer und alter Medien erweitert seine Kunst das Verständnis davon, wie Menschen mit ihrer Umwelt interagieren. Angetrieben wird Ilic durch Neugier für das bisher noch Unentdeckte, die er bei seinen Projekten auf der ganzen Welt stillt.
FREDERIKA TSAI
Die taiwanesisch-deutsche Theaterregisseurin und -produzentin hat in verschiedenen Positionen an diversen deutschen Theatern (u.a. In Köln, Frankfurt, Trier, Ulm oder Bonn) gearbeitet. In ihren vergangenen Projekten spielte der öffentlichen Raum als Bühne eine große Rolle bei der Gestaltung ihrer künstlerischen Experimente im Urban Space. Ihr Anspruch an die eigene Kunst ist geprägt von Gesellschaftskritik.
DANIEL HENGST
Der Berliner Medienkünstler arbeitete bisher vor allen Dingen an verschiedenen Theatern (Berlin, Dortmund, Leipzig und Frankfurt). Die Auseinandersetzung mit digitaler Technologie als gesellschaftskonstituierende Größe durchzieht seine Werke. Die beidseitige Interaktion zwischen Körper und System ist dabei eine der Hauptmotivationen seiner Arbeit. Für seine Leistungen als Medienkünstler erhielt er 2014 den Dr. Otto-Kasten-Preis, den Nachwuchspreis des deutschen Bühnenvereins.
Eröffnung „Nichts.“ – 13. Juli 2019
Doku-Film
Creative _ Places wird unterstützt durch die innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft gGmbH
Veranstalter: Insane Urban Cowboys e.V.
im Rahmen der Szeniale